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Kentridge und Sieverding in den Deichtorhallen

Kentridge Deichtorhallen Hamburg
(Screenshot YouTube-Kanal Deichtorhallen Hamburg )

Zur Wiedereröffnung der Deichtorhallen können sich Besucher*innen auf die Verlängerungen der Ausstellungen William Kentridge und Katharina Sieverding freuen.

Seit Freitag, den 12. März haben auch die Deichtorhallen in Hamburg wieder geöffnet. Besucher*innen können sich auf die Verlängerung der beiden aktuellen Ausstellungen freuen: „William Kentridge. Why should I hesitate: Putting Drawings to work“ in der Halle für aktuelle Kunst; sowie „Katharina Sieverding – Fotografien, Projektionen, Installationen 2020–1966“ in der Sammlung Falckenberg.

William Kentridge

Bei einem Künstler wie William Kentridge kann sich in 40 Jahren schon so Einiges an Werken ansammeln: Da stehen Animationsfilme neben Tapisserien, Skulpturen neben Videos und Drucke neben Zeichnungen. Letzteres bildet den Ursprung seiner oft großangelegten Projekte. Wie sehr den Südafrikaner die sozialpolitischen Unruhen seiner Heimat geprägt haben, macht Kentridge durch seine theatralisch wirkenden Objekte sichtbar. Bis zum 1. August gibt William Kentridge. Why should I hesitate: Putting Drawings to work einen Werküberblick in den Deichtorhallen.

Katharina Sieverding

In der Sammlung Falckenberg zeigen die Deichtorhallen Hamburg rund 120 Arbeiten der Fotografin Katharina Sieverding. Die Ausstellung spannt dabei einen Bogen durch verschiedene Werkphasen von früheren Arbeiten aus den 60er- und 70er-Jahren bis hin zu aktuellen Werken. Katharina Sieverding – Fotografien, Projektionen, Installationen 2020–1966 ist bis zum 25. Juli verlängert.

Die Videos zeigen eine Einführung durch die Ausstellung in der Sammlung Falckenberg, sowie ein Gespräch mit der Künstlerin selbst im „Café Deutschland“, dem Oral-History-Projekt des Städel Museums in Frankfurt.


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