Anzeige
Northern Sounds aus München: „Freya“ und „Sunniva“ – die neuen Electronica-Singles von KIDSØ
Nach der Debüt-EP „Apart“ sind KIDSØ mit neuem Sound zurück: „Freya“ und „Sunniva“ haben noch mehr Drive als die bisherigen Songs des Münchner Electronica-Duos.
Minimalismus war gestern
Die melancholischen Corona-Jahre haben auch bei KIDSØ Spuren hinterlassen: Tracks wie „Breathing“ oder „Fir“ zeichnen Stille und Unbehagen minimalistisch nach. Ihre aktuelle Single markiert eine Zäsur: Gespickt mit analogen Synthesizern hat „Freya“ deutlich mehr Drive – es darf wieder mehr gefeiert werden. Mit gefühlvollem Lead-Gesang, atmosphärischen Backing Vocals, geschmeidigen Synthies und energiegeladenen Beats findet das Electronica-Duo zurück zum Klangreichtum früherer Tracks wie „Father“ und „Finja“.
„Freya“ von KIDSØ
Süden und Norden
Die 2018 erschienene Debüt-EP „Apart“ war geprägt von einer atmosphärischen Verdichtung von Vocal-Samples, pulsierenden Klanglandschaften und mitreißende Rhythmen. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Natascha Polké auf ihrer letzten Veröffentlichung „Bloom in the Cold“ sind KIDSØ jetzt mit einem neuen Sound zurück, der noch elektronischer und treibender ist als ihre bisherigen Songs.
Charakteristisch für die Münchner Band ist ein Mix aus rhythmischer, melodischer und experimenteller elektronischer Musik, der südliche Impulsivität mit der Klarheit des Nordens verbindet. Auf „Apart“ folgte eine Reihe erfolgreicher Konzerte in Deutschland, Polen und den Niederlanden. Live bieten KIDSØ spektakuläre Performances mit Improvisationen auf akustischen und elektronischen Instrumenten, dazu gibt es fesselnde Visuals.
„Sunniva“ von KIDSØ
Wer diesen Sound mag, könnte sich auch für Weval interessieren.