King King
Die schottischen Bluesmusiker von King King beweisen, dass der Blues weder Alters- noch Landesgrenzen kennt.
„She don’t gimme no lovin’ / she don’t gimme no time to cry.“ Die Klagen von Sänger Alan Nimmo über eine untreue Geliebte sind so alt wie die Welt. Songs wie „(She don’t) gimme no Lovin’“ hätten genauso vor Jahrzehnten von einem alten Bluesmusiker aus Chicago geschrieben werden können – in Wahrheit stammen sie aus der Feder von King King, einer Bluesrockband aus Schottland, die einmal mehr beweist, dass das Feuer des Blues’ weder Landes- noch Altersgrenzen kennt. Zusammen mit Lindsay Coulson, Wayne Proctor und Bob Fridzema lotet Nimmo die Tiefen zwischen Blues und Rock aus. Mit dem aktuellen Album „Exile & Grace“ im Gepäck ist das Quartett jetzt auf Tour.
1. 3. Aschaffenburg
2. 3. Freiburg
3. 3. Reichenbach
5. 3. München
6. 3. Nürnberg
7. 3. Bonn
9. 3. Fulda
10. 3. Erfurt
11. 3. Dortmund
13. 3. Hamburg
14. 3. Osnabrück
15. 3. Berlin