„Alien: Romulus“: Zurück im Kosmos der Aliens
Der neue Alien-Film kommt in die Kinos: „Alien. Romulus“ verspricht so rau und hart zu werden wie der Erstling 1979. Die Heldin wird von Cailee Spaeny gespielt.
Die Qualität der „Alien“-Filmreihe schwankt, doch immer zehrten die SciFi-Horror-Streifen von der Verlorenheit der Menschen gegen einen übermächtigen Feind aus dem Weltall. Jetzt geht die Erzählung mit „Alien:Romulus“ fast schon zurück an die Anfänge. Und das ist gut!
Das Alien ist zurück, und mit ihm eine kampfbereite Gegnerin: Cailee Spaeny („Priscilla“, Mare of Easttown“) greift in „Alien: Romulus“ als würdige Nachfolgerin von Sigourney Weaver („The lost Flowers of Alice Heart“) zu Waffe. Erst jüngst konnte man sie im Bürgerkriegsfilm „Civil War“ als angehende Fotografin Jessie gemeinsam mit Dirsten Dunst erleben, die eine etablierte Fotografin spielte: Lee Miller hieß sie, eine Remineszens an die berühmte Kriegsfotografin Lee Miller aus dem Zweiten Weltkrieg, die Ende Semptember ebenfalls einen Film in den Kinos erählt. Doch zurück zu Cailee Spaeny, die jetzt in „Alien: Romulus“ die Waffen beherrschen muss, um sich gegen die Säure tropfenden Monster aus dem All zu wehren, die so gerne in menschlichen Körpern wachsen. Regisseur Fede Alvarez („Calls“, „Don’t breath“) ist für die Rückkehr zum Stil der ersten „Alien“-Filme verantwortlich, produziert hat den Streifen Ridley Scott, der sowohl bei „Alien“ aus dem Jahr 1979 als auch bei den jünsten Filmen, „Prometheus“ und „Alien: Covenant“ Regie geführt hatte.