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Rhein in die Musik: Kölner Philharmonie präsentiert Spielzeit 24/25

Haupteingang der Kölner Philharmonie mit Vordach.
Haupteingang der Kölner Philharmonie mit Vordach. (Foto: Guido Erbring)

In der kommenden Spielzeit präsentiert die Kölner Philharmonie einige der aufregendesten Jazztalente weltweit – und Klassik vom Feinsten.

Köln – das ist nicht nur Karneval und Kölsch. Die Kölner Philharmonie garantiert auch Musikfreund:innen aller Couleur ein erlesenes Programm, das in der Spielzeit 24/25 internationale Jazz- und Klassikgrößen versammelt. Zum Beispiel die US-amerikanische Altsaxofonistin Lakecia Benjamin mit ihrem Quartett, das treibenden Jazz mit Soul und Funk kombiniert.

Lakecia Benjamin Foto: Foto: Elizabeth Leitzell

Aus Südafrika reist Nduduzo Makhathini an, der Pianist und Komponist gilt als einer der größten Hoffnungen des Genres. Mit Julia Hülsmann kommt aber auch der heimische Jazz nicht zu kurz. Wer lieber Klassik hört, bleibt natürlich nicht auf dem Trockenen: Orchester aus ganz Europa, darunter die Münchner Philharmoniker, das London Symphony Orchestra und das Orchestre de Paris, kommen an den Rhein, um einige der innovativsten Werke aus Romantik und beginnender Moderne zu spielen. Geboten werden etwa Berlioz’ „Symphonie fantastique“, Mahlers „Lied von der Erde“ und „Le Tombeau de Couperin“ von Ravel.

Nduduzo Makhathini Foto: Foto: Arthur Dlamini
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