Kristoffer Bolander
Der Schwede ergänzt seinen analogen Folk um digitale Beats.
Vom Analogen ins Digitale: Bisher war die Musik von Kristoffer Bolander – sei es solo oder mit seiner alten Band Holmes – vor allem vom Folk geprägt. Auf dem Debütalbum des schwedischen Künstlers hörte man deshalb noch die altbekannten, akustischen Instrumente – wenn auch die reflektierten Texte schon damals aus der Masse herausstachen. Doch für sein zweites Album „What never was will always be“ hat sich Bolander jetzt ins Elektronik- und Ambientgefilde vorgewagt und seinen Horizont um Synthpop und Dance erweitert. Die Authentizität, das Entscheidende für jeden Singer/Songwriter, geht dabei keinesfalls verloren, sondern wird mit jedem Beat stärker.
25. 4. Hamburg
27. 4. Kiel
28. 4. Münster
29. 4. Bielefeld
30. 4. Dresden
3. 5. Erlangen