„Schelmenroman“ von Gerhard Henschel
Mit „Schelmenroman“ veröffentlicht Gerhard Henschel den zehnten Band seiner autobiografischen Familienromane, der den Beginn von Henschels Wirkmächtigkeit als Essayist und Schriftsteller dokumentiert.
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Gerhard Henschel ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Er wurde am 28. 4. 1962 in Hannover geboren.
Henschel studierte Germanistik, Soziologie und Philosophie, und schon während seines Studiums begann er als freier Autor für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften zu schreiben.
Er erlangte Bekanntheit durch seine satirischen Werke, in denen er häufig das Zeitgeschehen, die deutsche Literaturszene und gesellschaftliche Entwicklungen kritisch und humorvoll beleuchtet. Seine Bücher zeichnen sich durch einen scharfen, pointierten Schreibstil aus.
Einige seiner bekanntesten Werke sind „Die Liebenden“ (2002) sowie „Kindheitsroman“ (2004) und „Jugendroman“ (2009). In letzteren verknüpft er oft autobiografische mit satirischen Elementen und setzt sich mit seiner eigenen Vergangenheit, der deutschen Nachkriegsgeschichte und dem Erwachsenwerden auseinander.
Gerhard Henschel ist auch als Kolumnist tätig und veröffentlicht regelmäßig in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften, darunter die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „Der Spiegel“.
Als Schriftsteller wurde Henschel mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ben-Witter-Preis und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor. (ChatGPT)
Mit „Schelmenroman“ veröffentlicht Gerhard Henschel den zehnten Band seiner autobiografischen Familienromane, der den Beginn von Henschels Wirkmächtigkeit als Essayist und Schriftsteller dokumentiert.
Mittlerweile ist er beim zehnten Band seiner autobiografischen Familienromane angekommen – und mit „Schelmenroman“ geht Gerhard Henschel nun auch auf Lesereise.
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