Kate Tempest: The Book of Traps and Lessons
Ihre Zusammenarbeit mit Rick Rubin zeigt: Kate Tempest braucht keine Beats, ein sanfter Jazzakkord, zarte Handclaps oder ein dräuender Bass genügen.
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Ihre Zusammenarbeit mit Rick Rubin zeigt: Kate Tempest braucht keine Beats, ein sanfter Jazzakkord, zarte Handclaps oder ein dräuender Bass genügen.
Weil Kate Tempest schon als Alleskönnerin gilt, muss sie mit „Let them eat Chaos“ ziemlich weit ausholen, um umzuhauen.
Über den Sex und die Drogen der Mittzwanziger haben schon viele geschrieben. Doch Kate Tempest kann der Verzweiflung in „Worauf du dich verlassen kannst“ auch etwas entgegensetzen.