„Weiße Wolken“ von Yandé Seck
Yandé Seck erzählt ihren Debütroman „Weiße Wolken“ aus der Perspektive dreier ganz gegensätzlicher Figuren und findet einen Ton für deren Weltanschauungen.
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Yandé Seck erzählt ihren Debütroman „Weiße Wolken“ aus der Perspektive dreier ganz gegensätzlicher Figuren und findet einen Ton für deren Weltanschauungen.
Welcher Roman muss mit in den Stadtpark und an den Badesee? Die besten Bücher im April 2024 mit Timon Karl Kaleyta und Toxische Pommes.
In „Weiße Wolken“ verhandelt Yandé Seck so dringliche Themen wie Rassismus, Zugehörigkeit und Care-Arbeit – und legt damit einen der besten Debütromane des Frühjahrs vor.