Chris de Burgh
Der irische Poptitan geht mit Material aus 21 Studioalben auf Tour...vielleicht ist auch eine »lady in red« dabei.
Keiner hat rote Abendkleider malerischer besungen als er. Aber man sollte Chris de Burgh nie auf seine Hommage an die geheimnisvolle „Lady in red“ reduzieren. Aus der Feder des irischen Popbarden stammen auch kritische Stücke über den Nordirlandkonflikt oder den Falklandkrieg. Gesellschaftskritisch geht es auch auf seinem aktuellen Album „A better World“ zu. Hier nimmt sich sich der Pianist und Gitarrist unter anderem der Flüchtlingsthematik an. Mit seinem Material aus einundzwanzig Studioalben kommt der Singer/Songwriter nun auf große Deutschlandtour. Vielleicht ist auch „Lady in red“ dabei.
3. 5. Wuppertal
5. 5. Osnabrück
6. 5. Hannover
8. 5. Berlin
9. 5. Hamburg
11. 5. Braunschweig
13. 5. Oldenburg
14. 5. Göttingen
16. 5. Wetzlar
17. 5. Leipzig
19. 5. Halle (Saale)
22. 5. Stuttgart
23. 5. Essenbach
25. 5. München
26. 5. Würzburg
28. 5. Essen
29. 5. Frankfurt
31. 5. Baden-Baden