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Fargo

Fargo, 2016
(Erik Weiss)

Dieser Rapper ist einfach gut: Sein »Seelenleben« peppt er mit Soul-, Reggae- und Rockelementen aufgepeppt.

Auf seinem gerade erschienen Solodebüt „Wunderbahre Jahre“ gewährt Rapper Fargo tiefe Einblicke in sein „Seelenbuch“. Die Songs des 28-Jährigen stecken voller Reminiszenzen an seine Jugend, traurige wie heitere Kapitel. Zu den schönsten Passagen gehört die Schilderung des Moments, in dem der ehemalige Frontmann der Band The Love Bülow seine Leidenschaft für Deutschrap entdeckte. Den interpretiert er in seinen neuen Solostücken ziemlich poppig: Songs wie „Ich will hier nicht raus“ oder „Einfach sein“ bauen Soul-, Reggae- und auch Rockelemente mit ein.

27. 4.   München

28. 4.   Frankfurt

29. 4.   Stuttgart

 4. 5.   Köln

 5. 5.   Hannover

 6. 5.   Hamburg

 7. 5.   Berlin

 

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