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Ausstellung mit Larry Clark: „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“

Wir Männer trinken aus einer Milchflasche, die Löcher hat
Natour, Karam, Heat in my Head, 2015, (Foto: Courtesy of the Artist and Rosenfeld Gallery, Tel Aviv)

Manchmal ist es eine Kunst, in der eigenen Familie klarzukommen. Daraus kann aber auch Kunst entstehen, wie diese Schau zeigt.

Am Wochenende steht mal wieder ein nerviges Familientreffen an oder Opas 80. Geburtstag? Und die Aussicht auf Family-Zoff bringt einen mal wieder zum Grübeln? „Was habe ich eigentlich mit diese Leuten gemeinsam!“ Keine Sorge, Sie sind nicht der/die einzige, dem/der es so geht. Diese Ausstellung im Freiburger Museum für Neue Kunst kann die Frage vielleicht beantworten. Hier gibt mehr Infos zu der von uns sehr geschätzten Ausstellung „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“. Viele Künstlerinnen und Künstler dort widmen sich genau diesem Thema: Dass Kinder und Eltern, Liebende und Freunde grundsätzlich verschieden sind, was uns trennt und uns einander fremd macht, so nah wir uns familiär auch sind, so untrennbar die Verbindung ist.

Unter den Künstlerinnen und Künstler, die mit ihren Werken vertreten sind, sind Omar Fast, Larry Clark, Karam Natour (unser Foto), Chloe Piene und Véréna Paravel.

Läuft noch bis 9. Oktober.

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