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Léa Seydoux in „An einem schönen Morgen“

Melvil Poupaud, Camille Leban Martins und Léa Seydoux auf einer Brücke in Paris.
Clément (Melvil Poupaud), Linn (Camille Leban Martins) und Sandra (Léa Seydoux) bewundern Paris. (Foto: Les Films Pelleas)

Léa Seydoux spielt in dem Drama „An einem schönen Morgen“ eine alleinerziehende Mutter, sie sich neu verliebt. Ist es der Richtige?

Léa Seydoux war gerade erst in David Cronenbergs visionärem SciFi-Body-Horror „Crimes of the Future“ (hier ist unsere Kritik) zu sehen, da kommt auch schon ihr neuer Film „An einem schönen Morgen“, und der ist ganz anders als sein Vorgänger.

Léa Seydoux, bekannt geworden 2013 in dem in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichneten Liebesfilm „Blau ist die warme Farbe“, spielt in dem Film von Regisseurin Mia Hansen-Løve die 30-jährige freiberufliche Übersetzerin Sandra, die sich seit dem Tod ihres Mannes allein um ihre Tochter kümmert und auch noch um ihren Vater, der an einer degenerativen Krankheit leidet und dringend ein passendes Pflegeheim braucht.

Da trifft sie auf Clément (Melvil Poupaud), mit dem sie und ihr Mann früher eng befreundet waren. Clément  ist verheiratet, aber dabei nicht glücklich, und so beginnen die beiden, die sich früher schon zueinander hingezogen fühlten, eine stürmische Affäre …

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