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Let’s buy it: Ludwiggalerie, Oberhausen

Die Bildende Kunst ist einer der wenigen Kulturbereiche, die sich auf funktionierende Markstrukturen verlassen und so – zumindest in Teilen – ohne Unterstützung der öffentlichen Hand existieren können.

Das Problem dabei: Einerseits wird die Bildende Kunst so abhängig von Trends und Moden, andererseits verträgt sich forcierte Kommerzialisierung nicht mit einem irgendwie kritischen Anspruch.

Die Ausstellung „Let’s buy it“, die noch bis 14. Mai in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen zu sehen ist, misst den Raum zwischen Kunstanspruch und Kommerz aus, indem sie Arbeiten vom 15. Jahrhundert bis heute, vom Kupferstich bis zur Videokunst auf der Folie von Kaufen und Verkaufen untersucht.

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