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„Lindenberg! Mach dein Ding“: Biopic über den Panikrocker startet jetzt

Die coole Socke Udo Lindenberg hat nun nen eigenen Kinofilm: „Lindenberg! Mach dein Ding“ von Hermine Huntgeburth erzählt vom Werdegang des Rock-Opas.

Udo Lindenberg ist eine lebende Legende – und die kriegen schon zu Lebzeiten ihre filmischen Denkmäler: „Lindenberg! Mach dein Ding“ zeichnet den Werdegang des Panikrockers und „Sonderzug nach Pankow“-Sängers nach, von seiner Kindheit im westfälischen Gronau bis zum ersten Bühnenauftritt in Hamburg im Jahr 1973 und seinem ersten großen Hit „Alles klar auf der Andrea Doria“.

Wer spielt mit?

Newcomer Jan Bülow füllt die Rolle des jungen Lindenberg mit Leben, Charly Hübner gibt Lindenbergs Vater, der für seinen Sohn nur eine Zukunft als Klempner sah, weil das der Beruf war, den Lindenbergs nun einmal ergriffen, weil sie sowieso nie zu den Gewinnern gehörten. Julia Jentsch ist als Lindenbergs Mutter zu sehen, die ihren Sohn dagegen bei seinem Bestrebungen unterstützt, das zu ändern und ein Rockstar zu werden. Detlev Buck gibt als Mann von der Plattenfirma Hilfestellung bei der Karriere.

Wie ist der Soundtrack?

Lindenberg singt Lindenberg. Aber Hauptdarsteller Jan Bülow hat ebenfalls vier Songs des malenden Altrockers eingesungen, und das gar nicht schlecht.

Was sind die Vorbilder von „Lindenberg! Mach dein Ding“?

Na klar, der Film kommt im Fahrwasser erfolgreicher Musiker-Biopics wie dem Queen-Film Bohemian Rhapsody und Rocket Man über Elton John. Aber wir haben hierzulande ja auch eine Menge Pop- und Rockstars, deren Lebensgeschichte fürs Kino taugt. Unsere Vorschläge wären noch: Marius Müller-Westernhagen, Nina Hagen, Die Ärzte und die Toten Hosen. vs

Wo kann ich den Film sehen?

Alle Termine und Vorstellungen von „Lindenberg! Mach dein Ding“ gibt es hier.

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