Luke Evans: At last
Bei dem Namen Luke Evans denkt viele eher an seine Rolle im „Die Schöne und das Biest“-Remake, aber seine Karriere begann tatsächlich mit dem Gesang.
Bei dem Namen Luke Evans denkt man wahrscheinlich nicht direkt an Musik, sondern bringt ihn viel eher mit seinen Rollen im „Die Schöne und das Biest“-Remake oder „Der Hobbit“ in Verbindung. Was viele nicht wissen: Seine Karriere begann tatsächlich mit dem Gesang. Bevor er es auf die Kinoleinwand geschafft hat, wurde er als Kind am Musical College London in Gesang unterrichtet, erhielt sogar ein Stipendium des London Studio Centres und trat auf Musicalbühnen auf.
Die Jahre des Gesangstraining zahlen sich für Luke Evans aus
Kein Wunder also, dass die Songs seines Debüts „At last“ trotz der großen, geradezu überwältigenden Produktion vor allem durch Evans‘ Stimmgewalt überzeugen. Da kann man sogar darüber hinwegsehen, dass es sich ausschließlich um Coverversionen handelt. Ganz egal, ob schnellere Popnummern oder ruhigere Balladen auf dem Programm stehen: Luke Evans kann sowohl kraft- als auch gefühlvoll, das jahrelange Gesangstraining hat sich ausgezahlt. Oft hat man jedoch den Eindruck, dass viele der Songs nach einem standardisierten Popschema arrangiert wurden, wodurch sich das Album leider etwas generisch anhört.
„At last“ ist am 22. 11. auf BMG erschienen. Das Album könnt ihr bei Spotify hören und bei Amazon kaufen.