„Max Beckmann – Departure“ zeigt in der Pinakothek der Moderne in München, dass der Maler viel gereist ist – aber nicht immer freiwillig.
Eine Ausstellung, die unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges steht: „Max Beckmann – Departure“, vom 25. 11.–12. 3. 23 in der Pinakothek der Moderne in München. Beckmanns Leben war geprägt von Krieg und Entwurzelung, Transit und Exil, auch von Freiheitsdrang und der Sehnsucht nach der Ferne. Nicht umsonst nannte er sein erstes Triptychon „Departure“. 70 Werke Beckmanns verbildlichen des Künstlers Bezug zu Aufbrüchen und der Abreisen, seien diese freiwillig oder unfreiwillig erfolgt.
Unsere Bildergalerie bietet einen Einblick in die Bildwelten des Malers unterwegs:
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