Zum Inhalt springen

Maxïmo Park

maximo-park_steve-gullick
(Steve Gullick)

Mit Indierock gegen Faschismus und Krieg: Maximo Park geben aktuellen politischen Ereignissen eine Stimme – und machen dabei noch mächtig Spaß.

„Risk to exist“ heißt das neue Maxïmo-Park-Album, und schon in diesem Titel lässt sich ein gewisses Gefühl der Bedrohung erkennen. Tatsächlich ist das sechste Album der britischen Band vor allem ein zorniger Protest – gegen Trump, gegen den Brexit, gegen Krieg, Lügen und Faschismus. Das gilt zumindest für die Texte, denn wütenden Hardcorepunk sucht man auf der Platte vergebens. Stattdessen bleiben Paul Smith und Kollegen ihrem diskofreundlichen Indierock treu. Auch auf ihrer Tour laden Maxïmo Park nicht nur zum Denken, sondern wie immer auch zum Tanzen und Mitsingen ein. Wer sagt denn, dass Politik keinen Spaß machen darf?

25. 9. Köln

28. 9. München

29. 9. Berlin

30. 9. Wiesbaden

1. 10. Münster

Beitrag teilen:
kulturnews.de
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.