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Migration bewegt die Stadt: Münchner Stadtmuseum

München schreibt Migration als Erfolgsgeschichte

München hat von allen deutschen Großstädten mit 34,3 Prozent den höchsten Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund, rund 120 000 der eineinhalb Millionen Münchner sind muslimischen Glaubens. Die Geschichte der Landeshauptstadt ist entsprechend schon immer eine Migrationsgeschichte, nur dass sich diese in der offiziellen Geschichtsschreibung und in der Traditionspflege kaum niederschlägt.

Das Projekt „Migration bewegt die Stadt“ will das nun ändern und bis 31. Dezember kommenden Jahres neue, migrantische Elemente in die Dauerausstellung „Typisch München!“ des Münchner Stadtmuseums implementieren: „Welche Perspektivenwechsel müssen vorgenommen werden, um die Geschichte einer Einwanderungsgesellschaft zu erzählen? Welche Objekte erzählen uns davon? Und wie wird Migrationsgeschichte zu einer gemeinsamen Erzählung der Stadtgesellschaft? “

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