Mit der Single „I don’t wanna“ kündigt Syd Minsky Sargeant sein erstes Soloalbum an

Kann Spuren von Spuren von Junip, Bon Iver und Bill Callahan enthalten: Solo klingt Syd Minskey Sargeant ganz anders als mit dem Working Men’s Club.
Statt bekanntem Maschinenbeat und Post-Punk-Ekstase setzt er solo mehr auf warme Streicher, Akustikgitarren und Synths für die Atmosphäre. Rausgekommen ist eine Art Soundtrack für graue Morgen, der gekonnt auf den Spuren von Nick Drake, Junip, Bon Iver oder Bill Callahan wandelt.
Anfang Juni hat Syd Minsky Sargeant darüber hinaus mit dem „Intro“ und „For Your Hand“ weitere Einblicke in die Vielschichtigkeit des Albums gegeben. In den Nave Studios in Leeds ist es entstanden, in enger Zusammenarbeit mit seinem Langzeitpartner Alex Greaves und geschrieben über mehrere Jahre hinweg. Die meisten Instrumente hat Sargeant dabei selbst eingespielt.
Mit Auftritten bei Later with Jools Holland, einer UK- und Europatour mit Working Men’s Club sowie als Support für LCD Soundsystem hat sich Syd Minsky Sargeant längst als spannende Stimme der britischen Indie-Szene etabliert. Parallel arbeitete er an Projekten mit Daniel Avery, Ghost Culture und System Olympia, remixt andere Künstler:innen und kuratiert ein eigenes Clubformat in seiner Heimatstadt Todmorden.