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„Mord in Mombasa“ mit Heino Ferch im ZDF

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Der Job als Kriegsfotograf und die Szenen, die er dabei gesehen hat, haben Moritz Wagner (Heino Ferch) schwer getroffen und sein Verhalten nachhaltig verändert. (Bild: ZDF/MARQ RILEY)

Der Kriegsfotograf Moritz erfährt, dass seine Frau Farrah in Mombasa ermordet wurde. Er kommt einer Verschwörung auf die Spur …

Vor einem Jahr ist Moritz Wagner (Heino Ferch) mit seiner Tochter Aluna (Samirah Breuer) aus Kenia nach Deutschland gezogen. Zuvor war Moritz’ Frau und Alunas Mutter Farrah (Dayan Kodua) spurlos verschwunden. Doch schon davor war die Ehe der beiden in eine Krise geraten. Denn Moritz arbeitet als Kriegsfotograf und hat es nicht geschafft, die belastende Arbeit mit seinem Privatleben zu verbinden. Nun allerdings taucht Farrah wieder auf – buchstäblich: Ihr Auto wird aus einem See gezogen, sie selbst noch darin, offenbar ertrunken. Zunächst scheint ihr Tod ein Unfall gewesen sein.

Auf die Nachricht kehrt Moritz zurück nach Mombasa. Er will herausfinden, warum Farrah damals verschwunden ist und wie sie gestorben ist. Seine Schwester Nicole, die dort als Verwalterin deutscher Investionsgelder arbeitet, will ihm helfen. Doch schon am ersten Abend gibt es eine tragische Wendung: Moritz will sich mit Farrahs Schwester Pascale (Fathia Ojikutui) treffen, die glaubt, dass Farrahs Tod kein Unfall war, sondern Mord. Doch er trifft seine Schwägerin schwer verwundet an, sie stirbt in seiner Gegenwart. Nun ist Moritz der Hauptverdächtige nicht nur im Mord an Pascale, sondern auch an Farrah. Um die Wahrheit zu erfahren, muss er vor der Polizei fliehen und herausfinden, wieso Farrah in den Kongo gereist ist …

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