Namika
Wenn Rap auf Pop trifft, dann klingt er wie Namika – mit persönlichen Akzenten
Nachdem 2015 schon ihre erste Single „Lieblingsmensch“ zum Chartstürmer geworden ist, hat Namika es es schon wieder an die Spitze geschafft: Der Sommerhit „Je ne parlais pas Français“ hat es bis zu Platz eins der Hitparade gebracht. Spannend, dass es in dem Lied um Kommunikation in fremden Sprachen geht, denn die Frankfurterin mit marokkanischen Wurzeln hat sich schon mehrfach von ihrer Herkunft inspirieren lassen. So ist der Titel ihrer ersten Platte „Nador“ die Stadt, aus der ihre Großeltern kamen. Und auch „Que walou“, das zweite Album, bezieht sich auf eine Redensart aus Marokko. Wer die nicht versteht, muss sich keine Sorgen machen: Namika kann ja kein Französisch – aber führt trotzdem die deutsche Popszene an.
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