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Neu im Kino: Doris Dörrie mit „Freibad“ und Lars Eidinger

Andrea Sawatzki, Maria Happel
Andrea Sawatzki und Maria Happel in „Freibad“ (Foto: Constantin Film)

Doris Dörrie geht ins „Freibad“, und Lars Eidinger geht einen Trinken mit Isabelle Huppert – wir haben die besten Kinostarts der Woche.

Neu im Kino: Freibad

Doris Dörrie und ihr neuer Film: In einzigen Frauen-Freibad der Republik wird die tägliche Idylle von Eva (Andrea Sawatzki) und Gabi (Maria Happel) jäh gestört: Erst grillt eine türkische Familie, dann gehen arabische Frauen im Burkini ins Wasser, der Culture Clash im „Freibad“ ist nicht aufzuhalten. Was fehlt da noch zum kompletten Chaos? Richtig: ein Mann … Doris Dörrie greift reale Vorkommnisse von 2016 auf.

Hier geht es zu unserer Kritik zum Film.

Neu im Kino: Die Zeit, die wir teilen

Lars Eidinger als trunksüchtiges Schriftstellergenie, Isabelle Huppert als seine das Leben Revue betrachtende Verlegerin, dazwischen mal ja, mal nein die amour: Daraus sind Arthouse-Träume gemacht. Und die macht „Die Zeit, die wir teilen“ von Laurent Larivière voll und ganz wahr.

Hier geht es zu unserer Kritik zum Film.

Neu im Kino: Over and out

Roadtrip nach Italien: In der Schule schwören sich die Freundinnen Steffi (Julia Becker), Maja (Nora Tschirner), Lea (Jessica Schwarz) und Toni (Petra Schmidt-Schaller): Wenn eine mal heiratet, kommen alle wieder zusammen. Nun schickt Maja den anderen drei die Info, dass sie bald heiraten wird, in Italien, in drei Tagen. Steffi, Lea und Toni setzen sich ins Auto und fahren los. Es wartet eine faustdicke Überraschung auf sie … Bei „Over & out“ führte Julia Becker auch Regie.

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Neu im Kino: Das Glücksrad

Für seinen Film „Drive my Car“ nach einer Kurzgeschichte von Haruki Murakami gewann Regisseur Ryūsuke Hamaguchi dieses Jahr den Oscar für den Besten Internationalen Film. Nun kommt sein vor diesem Riesenerfolg gedrehtes Werk ins Kino: In drei Episoden erzählt „Das Glücksrad“ von drei Frauen, die Spielball des Zufalls oder des Schicksals werden. Wieder beeindruckend: Hamaguchis Fähigkeit, lange Dialogszenen spannend und unterhaltsam zu inszenieren.

Hier geht es zu unserer Kritik zum Film.

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