Niki de Saint Phalle hat gerade eine Retrospektive im Kunsthaus Zürich. Wer war die Künstlerin, die sogar Hannover sexy machte?
Niki de Saint Phalle (1930–2002) ist ganz ohne Frage eine der wichtigen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, die vor allem für ihre „Nanas“ bekannt ist: bunte und pop-artige Plastiken von voluminösen Frauenkörpern. Die „Nanas“ wurden 1974 in Hannover aufgestellt. Dass die französisch-schweizerische Bildhauerin viel mehr als das gemacht hat, belegt uns erneut das Kunsthaus Zürich mit seiner Retrospektive „Niki de Saint Phalle“, die bis 8. Januar läuft.
In der Ausstellung sind rund 100 Werke der Künstlerin zu sehen, die sich mit sozialen und politischen Themen beschäftigte und Institutionen und Rollenbilder hinterfragte: frühe Assemblagen, Aktionskunst und Grafiken, die Nanas, der Tarotgarten und große späte Plastiken.
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