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„Paris has fallen“: Wenn die Fremdenlegion sauer ist

Die Actionthrillerserie „Paris has fallen“ läuft im ZDF und kann in der ZDF-Mediathek gestreamt werden.
Vincent Taleb (Tewfik Jallab, M.) und Zara Taylor (Ritu Arya). Die Actionthrillerserie „Paris has fallen“ läuft im ZDF und kann in der ZDF-Mediathek gestreamt werden. (Foto: ZDF und URBAN MYTH FILMS Ltd – MILLENNIUM IP, INC – CANAL+)

Ein Riesengeballere zieht mit der französischen Serie „Paris has fallen“ ins ZDF und seine Mediathek ein. Die Handlung macht ihrem Titel Ehre.

Geballere ohne Ende mal nicht aus einem Studio in den USA, sondern in einer französischen Thrillerserie. „Paris has fallen“ legt bereits in den ersten vier gesichteten Folgen – mehr standen der Presse zu diesem Zeitpunkt nicht zur Verfügung – gewaltig los: In der französischen Hauptstadt wird gewaltig marodiert, ohne dass man je einen Flic oder eine Polizistin einschreiten sähe. Dass die Actionthrillerserie mit dem Zerstören nach der Hälfte der Folgen noch lange nicht zu Ende ist, zeigt alleine schon ihr Titel: „Paris has fallen“ kann in der ZDF-Mediathek gestreamt werden und wird im ZDF jeden Montag in Zweierfolgen ausgestrahlt.

In der Serie „Paris has fallen“ wird die französische Hauptstadt gewaltig auf den Kopf gestellt: Zuerst überfällt ein Terrorkommando – bestehend aus ehemaligen Fremdenlegionären unter Führung ihres Chefs Jacob Pearce (Sean Harris, „The Green Knight“, „Spencer“) und einer dubiosen Schwedin – einen Empfang in der britischen Botschaft und tötet den Pariser MI6-Chef per Kopfschuss. Den französischen Außenminister ebenfalls zu töten, misslingt allerdings. Doch damit sind die Terroristen noch lange nicht fertig mit ihrem Rachefeldzug, und der Personenschützer Vincent Taleb (Tewfik Jallab sowie die MI6-Agentin Zara Taylor (Ritu Arya, „Barbie“) versuchen das Schlimmste zu verhindern. Die Serie – entstanden nach der „Fallen“-Kinoreihe mit Jerald Butler in der Hauptrolle und von diesem mit produziert – ist kurzweiliges Home-Cinema-Geballere mit logischen Untiefen, über die man tunlichst hinwegsehen sollte, wenn man die Geschichte genießen will. Nach gesichteten vier der insgesamt acht Folgen kann man ahnen, was mit der steilen Aussage im Titel der Serie gemeint ist.

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