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„Polizeiruf“ aus Frankfurt: Abschied von Olga Lenski in „Monstermutter“

Polizeiruf Frankfurt: „Monstermutter“
(Foto: rbb/Eikon/Oliver Feist)

Eigentlich hat Kommissarin Lenski ihren Job an den Nagel gehängt, doch ein akuter Notfall zwingt sie, ein letztes Mal auf Verbrecherjagd zu gehen. Unser Fernsehtipp

Vor zwei Jahren hat Maria Simon erklärt, aus dem „Polizeiruf“ aussteigen zu wollen. „Monstermutter“ ist nun die letzte Folge mit der Schauspielerin – und damit auch mit Kriminalhauptkommissarin Olga Lenski. Die hat gerade gekündigt und möchte sich eigentlich gerade in den Resturlaub verabschieden, als es in Frankfurt (Oder) plötzlich einen tödlichen Angriff auf eine Mitarbeiterin des Jugendamts gibt. Also kein Urlaub für Lenski, sondern einen letzten Fall an der Seite von Adam Raczek (Lucas Gregorowicz). Lenskis Kollege erfährt so zum ersten Mal von ihren Plänen und ist alles andere als erfreut.

Doch die beiden Polizist*innen müssen sich zusammenraufen, denn die Täterin ist noch nicht gefasst. Bald wird klar, dass die flüchtige Louisa Bronski (Luzia Oppermann) gerade erst aus dem Gefängnis freigekommen ist. Was könnte ihr Motiv sein, so kurz danach bereits wieder ein Verbrechen zu begehen – noch dazu ein so brutales? Lenski und Raczek sprechen mit Louisas Mutter Nicole (Jule Böwe), die ihnen aber auch nicht weiterhelfen kann. Und dann verschwindet Lenski auf einmal, als sie Louisas Anwalt befragen will. Ganz klar: Die Kommissarin ist in Gefahr – und das an ihrem letzten Tag!

„Polizeiruf 110: Monstermutter“ läuft am 20. Januar um 20.15 im Ersten.

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