„Portraits“ von Birdy: Melancholie trifft auf Elektropop
Auf ihrem neuen Album „Portraits“ erweitert Birdy ihren musikalischen Horizont, bleibt aber auch ihren Wurzeln treu. Ihre neue Platte soll am 18. August erscheinen.
Birdy: neues Album, neuer Sound
Nach ihrem 2021 erschienenen Album „Young Heart“ veröffentlicht Birdy nun bald ihr neues Album „Portraits“, auf dem die britische Musikerin mit einem neuen Sound daherkommt, der sich von ihren gewohnt zarten melancholischen Songs abhebt. Die Indie-Sängerin schlägt auf „Portraits“ nämlich eine sehr poppige Richtung ein.
Tracklist und Albumcover von „Portraits“
- Paradise calling
- Raincatchers
- Ruins I
- Your Arms
- Heartbreaker
- I wish I was a Shooting Star
- Portraits
- Ruins II
- Automatic
- Battlefield
- Tears don’t fall
So klingt Birdys neues Album
Bereits in den vier Vorabsingles des Albums zeigt sich Birdy von ihrer neuen musikalischen Seite. „Raincatchers“ überzeugt mit Synthmelodien und Kate Bush-Inspiration und erzeugt so eine Soundästhetik der 80er Jahre. In „Heartbreaker“ bekommen wir Elektropopklänge. Und in ihrer Single „Paradise calling“, die Birdy erst vor zwei Tagen veröffentlicht hat, vereint sie Elektropop-Einflüsse mit starken 80er Synthbeats. Mit „Your Arms“ wendet sich Birdy allerdings auch wieder den Tönen zu, die wir von ihr kennen, zart und melancholisch, klanglich reduziert. Birdy definiert sich auf „Portraits“ also musikalisch neu, behält sich ihren bekannten Klang aber auch bei. Und es steht ihr beides wirklich gut.
„Portraits“ soll am 18. August erscheinen.