Rockin’ The Blues Festival
Eric Gales, Quinn Sullivan und Gary Hoey: Mit einem Staraufgebot geht dieses neue Bluesfestival an den Start.
Von Anfang an dabei sein: Das Rockin’ The Blues Festival findet in diesem Jahr zum ersten Mal statt und ist dementsprechend noch verhältnismäßig intim. „Nur“ sieben Shows in drei Ländern veranstaltet die niederländische Mascot Label Group – doch mit jedem Jahr, so prophezeit es Inhaber Ed van Zijl, der die Idee zu dem Festival hatte, werden mehr Länder und Konzerte dazukommen. Dass er sich da so sicher sein kann, dafür spricht das Format der Konzertreihe: Das Label, auf dem einige der weltbesten Bluesmusiker veröffentlichen, bietet alles, was das Fanherz begehrt – allen voran drei Künstler, die den Bluesrock gemeistert haben wie kaum ein anderer. Eric Gales (Foto), ehemaliges Gitarrenwunderkind, wird bis heute von prominenten Kollegen wie Dave Navarro von Jane’s Addiction als der beste Rockgitarrist der Welt gehandelt. Quinn Sullivan, die große Neuentdeckung des Festivals, ist gerade einmal 18 Jahre alt, hat davon aber schon zehn als professioneller Musiker verbracht. Und Tausendsassa Gary Hoey verbindet Blues mit Progressive und Surfrock. Zusammen laden die drei zu einer „Triple Guitar Hero Extravaganza“, bei der zusätzlich noch ein mysteriöser Special Guest mitspielen wird. Rundherum gibt es Begegnungen mit den Musikern, Jam Sessions und eine Gitarrenausstellung. Wer später mal sagen will, da war ich beim Debüt dabei, sollte sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen.
9. 3. Hamburg
10. 3. Berlin
11. 3. Dortmund
13. 3. München
15. 3. Frankfurt