„Die Regeln des Spiels“ von Colson Whitehead
„Die Regeln des Spiels“ von Colson Whitehead wirft die Frage auf, wann der zweifache Pulitzer-Preisträger eigentlich zum dritten Mal die begehrte Auszeichnung erhält.
„Die Regeln des Spiels“ von Colson Whitehead wirft die Frage auf, wann der zweifache Pulitzer-Preisträger eigentlich zum dritten Mal die begehrte Auszeichnung erhält.
Karin Smirnoff führt mit „Verderben“ die erfolgreiche „Millennium“-Reihe weiter – und lässt Lisbeth Salander sogar noch ein paar ganz neue Skills erlernen.
Leider hat es kein cumgirl-8-Song auf den „Barbie“-Soundtrack geschafft – dabei wäre der sexpositive Feminismus perfekt geeignet gewesen.
Es geht um einen sympathischen Ermittler – der sich zu minderjährigen Jungen hingezogen fühlt. Jan Costin Wagner im Interview zu seinem neuen Roman „Einer von den Guten“.
Mit „Nebelblau“ führt Tove Alsterdal ihre ungewöhnliche Krimitrilogie zu einem schlüssigen Ende, das keine abgedrehten Serienmörder braucht, um zu überzeugen.
In „Zeiten der Langeweile“ von Jenifer Becker geht es um die Digitalisierung, die sich bis in die letzte Faser unseres Alltags gefräst hat.
Mit „1989 – Wahrheit oder Tod“ legt Val McDermid den zweiten Teil ihrer Krimireihe um die Journalistin Allie Burns vor, die sich hier mit der Pharmaindustrie anlegt.