
„The Hornbook“ von Gus Englehorn: Bunt wie ein Kindergeburtstag
Der ehemalige Weltklasse-Snowboarder Gus Englehorn macht Musik wie aus dem Kinderzimmer. Und das, ohne dabei irgendeinem einzigen Genre entsprechen zu wollen.
Der ehemalige Weltklasse-Snowboarder Gus Englehorn macht Musik wie aus dem Kinderzimmer. Und das, ohne dabei irgendeinem einzigen Genre entsprechen zu wollen.
Im Opener seines neuen Albums „Birth no Birth“ besingt Pröllochs eine Fehlgeburt, doch kann das Album den starken Themen auch musikalisch gerecht werden?
„Wie viel Friedrich Merze braucht es, damit’s in deinem Verstand klickt?" So unmittelbar nach der Bundestagswahl klatscht dieses Album noch härter. Waving The Guns rappen auf „Zwischen Wand und Tapete“ gegen den Rechtsruck an.
Nicht die Heaver Nova die wir aus den 90ern kennen? Aber dennoch gut genug als Verheißung für den Sommer.
Mit seinem fünften, selbstbetitelten Album wagt Albrecht Schrader eine sanft poppige Inventur seines Lebens und muss sich der harten Frage stellen, ob Musik überhaupt noch sein Ding ist …
Unser Autor Jan Paersch schwärmt von Silvan Strauss als „das Beste, was es derzeit an jazzaffiner Beatmusik gibt.“ Doch ist „Flukin’“ womöglich bloß ein glücklicher Zufall?
Mit seinem neuen Tape „F60.8“ zeichnet Rapper & Produzent Tua lose die Geschichte eines Narzissten nach, der sich auf eine aussichtslose Suche nach der Liebe macht.