
„Quaranta“ von Danny Brown: Biografischer Grown-Man-Rap
Mit zwei Jahren Verspätung feiert Danny Brown seinen 40. Geburtstag und rechnet auf seinem neuen Album mit seinen exzessiven 30ern ab.
Mit zwei Jahren Verspätung feiert Danny Brown seinen 40. Geburtstag und rechnet auf seinem neuen Album mit seinen exzessiven 30ern ab.
Die Mitbegründerin der Hamburger Schule liefert auf ihrem siebten Album Diskurspop – und scheut sich nicht vor den bangen Fragen.
Wenn Sen Morimoto zwischen Rap, Rock und Jazz den kapitalistischen Kollaps prognostiziert, ist das nichts für schwache Nerven – macht aber Spaß!
Eigentlich ist die Britin Delilah Holliday für Poltipunk bekannt. Nun legt sie ein Artpopalbum – mit glitchy Trip-Hop und knatschendem Klubsound.
Wenn er alleine ist, funkelt HipHop-Legende Ishmael Butler alias Shabazz Palaces – hätte es da diese Vielzahl an Gästen überhaupt gebraucht?
Moyka lässt uns mit ihrer neuen Platte „Movie, Cars & Heartbreak“ in ein filmisches Konzept voller Emotionen eintauchen.
„There is only Love and Fear“ von Bex Burch ist betörend, hypnotisch und tanzbar. Am Ende bleibt trotzdem nur noch Meeresrauschen.