
„World of Hassle“ von Alan Palomo: Adieu Männer-Ego
Mit seinem Solodebüt „World of Hassle“ feiert der Neon-Indian-Frontmann Alan Palomo die Spaßgesellschaft der 80er-Jahre – oder ist es doch eine Satire?
Mit seinem Solodebüt „World of Hassle“ feiert der Neon-Indian-Frontmann Alan Palomo die Spaßgesellschaft der 80er-Jahre – oder ist es doch eine Satire?
Um das Klischee der „traurig-lesbischen Akustikballade“ herauszufordern, wählt The-xx-Mitglied Romy den größtmöglichen Kontrast und feiert queere Liebe.
Mit einem Mord wirbelt Dennis Lehane in „Sekunden der Gnade“ das Schwarz-Weiß-Denken im Boston des Jahres 1974 durcheinander.
In „Heartbreak“ erzählt Moderator, Podcaster und Comedy-Autor Tarkan Bagci vom Cruising zweier im Leben Gestrandeter – und baut ernste Zwischentöne ein.
Auf seinem neuen Album hat Alabaster DePlume eigene Songs neu überarbeitet – und sie konsequent düsterer gestaltet.
Auf seinem zweiten Album „The King“ nutzt Anjimile Folk und Elektronik als Ausgangspunkt für widerstrebende Protestmusik.
In ihrem Debütroman „Gittersee“ verwebt Charlotte Gneuß sehr gekonnt Coming-of-Age mit DDR-Milieustudie.