„Kompass“ von 9inebro: Ein Sadboy im Strudel
Trotz toller Songideen spielt 9inebros „Kompass“ zu oft verrückt: Wo die Hooks trumpfen, stinken die Strophen ab.
Trotz toller Songideen spielt 9inebros „Kompass“ zu oft verrückt: Wo die Hooks trumpfen, stinken die Strophen ab.
Auf ihrem Debütalbum verhandelt die englische Singer/Songwriterin tiefe Emotionen, Trauer und Therapie.
Die Band um Sharleen Spiteri hat sich mit dem Pianisten Spooner Oldham zusammengetan, um die klassischen Texas-Hits neu einzuspielen.
Das Schweizer Duo setzt auf staubige Synths und warme Bässe für ein Album voller Entspannung und Vertrautheit.
Wie Fleetwood Mac ohne Streitigkeiten: Das englische Trio singt im Stil der 70er über Mutterschaft und Älterwerden.
Eigentlich läuft es aktuell sehr gut bei Luvre47, trotzdem ist „Danke für alles“ eher ein gequältes Lächeln. Gründe dafür gibt es in Berlin-Neukölln genug.
In den USA ist das Genre längst etabliert. Nun geht mit „Friedefeld“ die erste deutsche Animated Sitcom an den Start. Mutig oder peinlich?