
„Die schönere Lüge“ von Dana Spiotta
Mit ihrem Roman „Die schönere Lüge“ lotet Dana Spiotta die Grenze zwischen Fiktion und Wahrheit, zwischen Selbstbetrug und Scham aus.
Mit ihrem Roman „Die schönere Lüge“ lotet Dana Spiotta die Grenze zwischen Fiktion und Wahrheit, zwischen Selbstbetrug und Scham aus.
Ein unerklärlicher Berg sorgt in Rónán Hessions Roman „Ghost Mountain“ für tiefgreifende Veränderungen. Die sind oft sehr witzig – und überraschend tragisch.
In „Kälte“ lässt der polnische Autor Szczepan Twardoch seinen Helden leiden wie noch keinen Helden zuvor.
Anders Lustgarten bleibt mit „Frieden“ der politischen Satire treu, indem er die Stagnation der britischen Gesellschaft anprangert, doch wechselnde Perspektiven und thrillerartige Wendungen treiben dabei den Pulsschlag in die Höhe.
Was macht eigentlich Jonathan Franzen? Den großen Familienroman fürs Jetzt legt jedenfalls Bryan Washington mit „An einem Tisch“ vor.
In dem Erzählband „Der Spielzeug-Sammler“ von James McBride sprühen die Funken – dabei geht es durchaus um seriöse Themen.
In „Memphis“ erzählt Tara M. Stringfellow berührend und zornig von einer Dynastie Schwarzer Frauen, die sich allen Widrigkeiten gemeinsam stellen.