„Viper’s Dream“ von Jake Lamar
Mit „Viper’s Dream“ legt Jake Lamar einen atmosphärisch dichten Noir vor, der vor dem Hintergrund der New Yorker Jazz-Szene in den 1930er-Jahren spielt.
Mit „Viper’s Dream“ legt Jake Lamar einen atmosphärisch dichten Noir vor, der vor dem Hintergrund der New Yorker Jazz-Szene in den 1930er-Jahren spielt.
In „Kaiserlei, mon Amour!“ von Jonas Wollenhaupt und Klaus-Dieter Stork wird Kriminalhauptkommissarin Monika „Mo“ B. Schattenberg von Frankfurt nach Offenbach und bekommt es dort mit Nazi-Harald zu tun.
Mit „Eines jungen Mannes Reise in die Nacht“ nimmt Håkan Nesser leise Abschied von den Ermittler:innen Backman, Barbarotti und Borgsen.
Das Female-Revenge-Gebinde „Plant Lady“ von Minyoung Kang sollte keinesfalls nur auf die Beschreibung von Gewalt reduziert werden, die durch Rachetaten gesühnt wird.
„Kälter“ von Andreas Pflüger spielt an den Hotspots des Kalten Krieges: Berlin, Moskau, Wien … und in dem Ort Nebel auf Amrum.
„Hildur – Die Toten am Meer“ von Satu Rämö entwickelt das Beziehungsgeflecht der sympathisch geerdeten Hauptfiguren weiter und zeigt Island-typische Probleme anhand eines spannenden Whodunits.
Eine spannende Frage aus „Blut“ von Yrsa Sigurdardóttir: Zählt es zum Berufsrisiko, wenn man als Aushilfsköchin ein Küchenmesser in den Rücken gerammt bekommt?
In „Die gute Tat“ von Hubertus Borck ermitteln Franka Erdmann und Alpay Eloğlu vom LKA Hamburg, weil die Leiche einer ehrenamtlichen Helferin im Hafenbecken treibt.