„Die Kurve“ von Dirk Schmidt

In „Die Kurve“ von Dirk Schmidt gibt es einen extrem blutigen Mafia-Showdown – in „Haus Hannelore“ auf Sylt.
In „Die Kurve“ von Dirk Schmidt gibt es einen extrem blutigen Mafia-Showdown – in „Haus Hannelore“ auf Sylt.
Eine gegrillte Leiche, ein verschollener Laster und mit Kokain gefüllte Brathendl: Anna Mai serviert mit „Broilerkomplott“ mehr als nur einen Krimi-Imbiss aus der Provinz.
Die Novela „Reservoir Bitches“ der mexikanischen Autorin Dahlia de la Cerda strotzt vor misogyner Gewalt – doch manche Frauen beißen zurück.
Claudia Piñeiro verziert die bittere Krimikomödie „Die Zeit der Fliegen“ mit einem eindrücklichen Appell zu feministischer Selbstermächtigung.
Der Politthriller „Von Schafen und Wölfen“ von Achim Zons kreist um den Gesundheitszustand des amerikanischen Präsidenten, der einen potenziell tödlichen Gendefekt in sich trägt und auch andere infizieren kann.
Die Figuren seiner Berlin-Noir-Serie hegen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, doch führt sie Johannes Groschupf auch in „Skin City“ dorthin, wo Schicksale nah am Abgrund verhandelt werden.
Die Toskana ist für viele ein Sehnsuchtsort, doch „Leb wohl, Schwester“ von Sabine Thiesler zeigt: Nicht mal im Kloster ist man dort sicher.
So eiskalt wie Eva Björg Ægisdóttir in „Verlassen“ hat bislang niemand Nordic-Noir serviert.