„Lost Places“ von Norbert Horst
Ein schlagkräftiges, im Ruhrpott geerdetes Ermittlerteam: Mit „Lost Places“ startet Norbert Horst eine vielversprechende Serie.
Ein schlagkräftiges, im Ruhrpott geerdetes Ermittlerteam: Mit „Lost Places“ startet Norbert Horst eine vielversprechende Serie.
Die britische Schriftstellerin Deborah Levy spielt in „Heim schwimmen“ mit Klischees und absehbaren Wendungen.
Mit „Death over Wacken“ liefert der österreichische Autor Bastian Zach eine szenige Mörderjagd, die er grandios mit dem Festival verknüpft.
In „Am Samstag wird abgerechnet“ schickt Davide Longo seine beiden Commissari nach einem Mord in ein Bergdorf – doch was verbirgt sich dort wirklich hinter dem Schweigen?
Mit „Die Schnellimbissdetektivin“ legt Liza Cody einen lustigen und zugleich gesellschaftskritischen Krimi vor, der in die Nischen blickt.
Unter dem Pseudonym Yanis Kostas entführt uns Alexander Oetker mit „Zyprische Geheimnisse“ nun schon zum dritten Mal in den vermeintlich beschaulichen Inselstaat Zypern.
„City in Ruins“ ist der letzte Thriller von Don Winslow, denn fortan will sich der 70-Jährige voll auf den Kampf gegen Donald Trump konzentrieren.
„Wenn die Nacht endet“ ist bereits der dritte Halland-Roman von Christoffer Carlsson, und wieder ist der atmosphärisch dichte Krimi zugleich auch eine clevere Sozialstudie.