„Zu nah am Abgrund“ von Pascal Garnier

Krimiklassiker neu entdeckt: Der minimalistische Noir „Zu nah am Abgrund“ von Pascal Garnier (1949-2010) ist eine bitterböse Landpartie.
Krimiklassiker neu entdeckt: Der minimalistische Noir „Zu nah am Abgrund“ von Pascal Garnier (1949-2010) ist eine bitterböse Landpartie.
In „Du kennst sie“ von Meagan Jennett wird die schwarze Streifenpolizistin Nora nicht nur mit einer Serie grauenhafter Männermorde konfrontiert, sondern auch mit alltäglicher Misogynie.
Ein dritter Fall für Kommissarin Hanna Ahlander: „Blutbuße“ von Viveca Sten ist der bisher beste Polarkreis-Krimi.
Korrupt, koksnasig und kaputt: Ken Bruen zeigt mit „Scharfe Munition“ ein letztes Mal, wer auf Londons Straßen wirklich zu fürchten ist …
„Polarnacht“ ist der dritte Teil der atmosphärischen Krimireihe von Elina Backman – und erneut gelingt es ihr, mit einem düsteren Fall auch die finnische Mentalität und Lebensweise einzufangen.
„Das große Miss-Marple-Buch“: Agatha Christie hat zwischen 1927 und 1976 insgesamt 20 Kurzgeschichten mit einer der wichtigsten Figuren des Krimigenres veröffentlicht.
In „Vergeltung“ von Karin Smirnoff gibt Lisbeth Salander Tipps, wie man Geschenke einpacken sollte …
Luca D’Andrea setzt mit „In Zeiten des Todes“ Commissario Luther Krupp auf das Monster von Bozen an, das Mitte der 80er durch eine mysteriöse Mordserie an Sexarbeiterinnen von sich Reden macht.