„City of Dreams“ von Don Winslow

Im zweiten Teil seiner Abschiedstrilogie schickt Don Winslow den Mafiosi Danny Ryan nach Hollywood – doch kann es „City of Dreams“ mit dem grandiosen Vorgänger aufnehmen?
Im zweiten Teil seiner Abschiedstrilogie schickt Don Winslow den Mafiosi Danny Ryan nach Hollywood – doch kann es „City of Dreams“ mit dem grandiosen Vorgänger aufnehmen?
In „Das große Los“ setzt der flämische Zeichner Joris Mertens gekonnt die Stilmittel des expressionistischen Film Noir ein, denen er mit skizzenhaften Kohlenstrichen wirkungsstark Leben einhaucht.
Mit „Im toten Winkel“ porträtiert Jochen Rausch schrullige Typen in der fränkischen Provinz und setzt Schockmomente, die wie aus dem Nichts kommen.
„Dunkelzeit“ spielt im ländlichen Nebraska, und Erin Flanagan erzählt in ihrem Krimidebüt von Menschen, die einfache Erklärungen bevorzugen und harte Urteile fällen.
Mit „Steinigung“ legt Peter Papathanasiou den ersten Band seiner neuen Noir-Reihe vor und beweist, dass er einen Platz unter den namhaften australischen Krimiautoren verdient hat.
In dem Near-Future-Thriller „Going Zero“ lässt Anthony McCarten eine High-Tech-Software Menschen aufspüren – doch ist seine Heldin schlauer als die KI?
Selbst an der Algarve gibt es Verbrecher: Mit „Dunkle Verbindungen“ führt uns Gil Ribeiro wieder zu den Schattenseiten des vermeintlich ruhigen Küstenstreifens.
Deutsche Thriller sind verkopft und miesepetrig? In „Die Guten und die Toten“ geht Kim Koplin mit einer bewährten Allzweckwaffe dagegen vor.