„Weiße Wolken“ von Yandé Seck
Yandé Seck erzählt ihren Debütroman „Weiße Wolken“ aus der Perspektive dreier ganz gegensätzlicher Figuren und findet einen Ton für deren Weltanschauungen.
Yandé Seck erzählt ihren Debütroman „Weiße Wolken“ aus der Perspektive dreier ganz gegensätzlicher Figuren und findet einen Ton für deren Weltanschauungen.
Was macht eigentlich Jonathan Franzen? Den großen Familienroman fürs Jetzt legt jedenfalls Bryan Washington mit „An einem Tisch“ vor.
In dem Erzählband „Der Spielzeug-Sammler“ von James McBride sprühen die Funken – dabei geht es durchaus um seriöse Themen.
In „Memphis“ erzählt Tara M. Stringfellow berührend und zornig von einer Dynastie Schwarzer Frauen, die sich allen Widrigkeiten gemeinsam stellen.
„Tasmanien“ von Paolo Giordano ist ein subtiler, sprachlich eleganter Roman über eine sich im Zerfall befinde Beziehung, in der sich eine vor dem Zerfall stehende Gesellschaft spiegelt.
Trotz des Leid des Protagonisten und der fast utopischen Auflösung ist „Der rote Pfeil“ von William Brewer ein kurzweiliges Lesevergnügen.