„Broccoli Punch“ von Lee Yuri
In den acht surrealen Erzählungen von „Broccoli Punch“ lässt Lee Yuri Tote sprechen und Arme zu Brokkoli werden.
In den acht surrealen Erzählungen von „Broccoli Punch“ lässt Lee Yuri Tote sprechen und Arme zu Brokkoli werden.
Mit ihrem Debüt „Rahnsdorf Ripper“ zoomt Emeli Glaser in kleine Parallelwelten im tiefsten Osten von Berlin – die mit Fetischklubs und Kreativkollektiven so gar nichts zu tun haben.
Mit „Im Leben nebenan“ entwirft Anne Sauer ein „Was wäre, wenn …“-Szenario, eine konsequente Schmetterlingseffekt-Geschichte.
Sie hat den Preis der Leipziger Buchmesse 2024 gewonnen – und jetzt liegt mit „Stehlen, Schimpfen, Spielen“ ein Buch von Barbi Marković vor, das zugleich Remix und Best-of ist.
Ein unerklärlicher Berg sorgt in Rónán Hessions Roman „Ghost Mountain“ für tiefgreifende Veränderungen. Die sind oft sehr witzig – und überraschend tragisch.
In „Kälte“ lässt der polnische Autor Szczepan Twardoch seinen Helden leiden wie noch keinen Helden zuvor.
Anders Lustgarten bleibt mit „Frieden“ der politischen Satire treu, indem er die Stagnation der britischen Gesellschaft anprangert, doch wechselnde Perspektiven und thrillerartige Wendungen treiben dabei den Pulsschlag in die Höhe.