„Maror“ von Lavie Tidhar

Heiliges Land der Mobster: In „Maror“ offenbart Lavie Tidhar grenzenlose Gier – und die Geschichte Israels als Verkettung von Gangsterstücken.
Heiliges Land der Mobster: In „Maror“ offenbart Lavie Tidhar grenzenlose Gier – und die Geschichte Israels als Verkettung von Gangsterstücken.
Nach der erfolgreichen Commisario-Grauner-Serie startet Lenz Koppelstätter mit „Was der See birgt“ eine neue Reihe, die am Gardasee spielt.
In „Bad Axe County“ tauscht die mutige Serienheldin von Thrillerautor John Galligan ihren Melkschemel gegen den Sheriffstern – und begibt sich damit auf einen Höllenritt.
Gleich zu Beginn seiner Falck-Saga liefert Aslak Nore mit „Meeresfriedhof“ den nötigen Tiefgang: Die Angehörigen eines Reeder-Clans gehen den Gegheimnissen ihrer Vergangenheit wortwörtlich auf den Grund.
In „9mm Cut“ spielt Sybille Ruge mit intelligentem Sprachwitz, der so vielseitig und scharf ist wie ein Schweizer Sackmesser.
Inspiriert von einem wahren Fall erzählt Susanne Tägder in ihrem Krimidebüt „Das Schweigen des Wessers“ vom vermeintlich muckeligen Mecklenburg der Wendejahre.
Mit ihrem Debüt „Lockvogel“ mischt Daria Shualy die israelische Kriminalliteratur auf und setzt uns in ihrem Neo-Noir eine Detektivin der nächsten Generation vor.
In „Supermarkt“ betrachtet José Falero die brasilianische Unterwelt durch die Brille seines marxistischen Drogenbarons.