„Only Margo“ von Rufi Thorpe
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„Only Margo“ von Rufi Thorpe stürzt sich ins White-Trash-Milieu: Derb, aber liebenswert erzählt der Roman von It-Girls, Nacktfotos und Dickpic-Rankings bei Onlyfans.
„Only Margo“ von Rufi Thorpe stürzt sich ins White-Trash-Milieu: Derb, aber liebenswert erzählt der Roman von It-Girls, Nacktfotos und Dickpic-Rankings bei Onlyfans.
„Akidou“ von Raphaëlle Red ist eine lebendige Road-Novel, in der Frantz Fanon auftaucht und sich das Schmerz-Echo von in Ketten gelegten Sklaven seinen Weg bahnt.
Ausgerechnet Heinz Strunk eröffnet mit „Zauberberg 2“ das Thomas-Mann-Jahr: In gewisser Weise ist sein Roman Thomas Mann 2.0
Steckt Ihnen die weihnachtliche Familienzusammenkunft noch in den Knochen? „Eigentlich bin ich nicht so“ von Marie Aubert ist die perfekte Entlastungsliteratur.
„Chaos“ von Yassamin-Sophia Boussaoud ist ein mit Gedichten durchsetztes und über die eigene Lebensgeschichte hinausweisendes Plädoyer für die Wut – und für die radikale Sanftheit uns selbst gegenüber.
In seinem neuen Buch „Odenwald“ begibt sich Thomas Meinecke auf Spurensuche ins gleichnamige Gebirge, wo Adorno die Sommer seiner Kindheit verbracht hat.
In „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ sprechen Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre über Themen wie Benutzernamen, Rauschmittel und Rasenmähroboter.
Weil Jovana Reisinger auf dem roten Teppich beleidigt wird, schreibt sie „Pleasure“. Es ist ein Manifest für den Glamour.