„Frauenroman“ von Gerhard Henschel
In „Frauenroman“ von Gerhard Henschel wird gelebte Promiskuität vom Wunsch nach Kindern und einer festen Beziehung in Frage gestellt.
In „Frauenroman“ von Gerhard Henschel wird gelebte Promiskuität vom Wunsch nach Kindern und einer festen Beziehung in Frage gestellt.
In „Fast wie ein Bruder“ benutzt Alain Claude Sulzer das unschöne Z-Wort – und in dem Coming-of-Age-Roman ist das leider auch notwendig.
Maud Ventura erforscht in dem Beziehungsthriller „Mein Mann“ die Lebensrealität einer Frau, die in ständiger Furcht davor lebt, von ihrem Partner verlassen zu werden.
Bis zum Schlussakt biblischer Brutalität könnte bei „Sein Garten Eden“ von Paul Harding fast von einem fantastisch poetischen Inselurlaub gesprochen werden.
Die Essaysammlung „Aufzeichnungen aus der Höhle“ beweist: Joshua Cohen zählt zu den aufregendsten neuen Stimmen aus den USA.
„Hof“ ist der Auftakt einer autofiktionalen Romantrilogie des dänischen Autors Thomas Korsgaard, der in seiner Heimat als literarisches Wunderkind gefeiert wird.
Bei „Honey“ von Victor Lodato geht es um eine Mafiafamilie in New Jersey – und im Zentrum steht eine über 80 Jahre alte Frau.
Es geht um das von Krisen gebeutelte Großbritannien des Jahres 2021 – und Andrew O’Hagan orientiert sich mit seinem Roman „Caledonian Road“ an Charles Dickens.