„Eigentlich bin ich nicht so“ von Marie Aubert
Steckt Ihnen die weihnachtliche Familienzusammenkunft noch in den Knochen? „Eigentlich bin ich nicht so“ von Marie Aubert ist die perfekte Entlastungsliteratur.
Steckt Ihnen die weihnachtliche Familienzusammenkunft noch in den Knochen? „Eigentlich bin ich nicht so“ von Marie Aubert ist die perfekte Entlastungsliteratur.
„Chaos“ von Yassamin-Sophia Boussaoud ist ein mit Gedichten durchsetztes und über die eigene Lebensgeschichte hinausweisendes Plädoyer für die Wut – und für die radikale Sanftheit uns selbst gegenüber.
In seinem neuen Buch „Odenwald“ begibt sich Thomas Meinecke auf Spurensuche ins gleichnamige Gebirge, wo Adorno die Sommer seiner Kindheit verbracht hat.
In „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ sprechen Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre über Themen wie Benutzernamen, Rauschmittel und Rasenmähroboter.
Weil Jovana Reisinger auf dem roten Teppich beleidigt wird, schreibt sie „Pleasure“. Es ist ein Manifest für den Glamour.
In „Tiepolo Blau“ erzählt James Cahill von einem Kunsthistoriker, der Cambridge den Rücken kehrt und schließlich in Schwulenbars, Parks und Saunen auf das wahre Leben trifft.
In „Frauenroman“ von Gerhard Henschel wird gelebte Promiskuität vom Wunsch nach Kindern und einer festen Beziehung in Frage gestellt.
In „Fast wie ein Bruder“ benutzt Alain Claude Sulzer das unschöne Z-Wort – und in dem Coming-of-Age-Roman ist das leider auch notwendig.