„Content“ von Elias Hirschl

Mit „Content“ legt Elias Hirschl einen Roman über die Generation ChatGPT vor, bei dem die Lesenden lauthals lachen werden – zumindest anfangs …
Mit „Content“ legt Elias Hirschl einen Roman über die Generation ChatGPT vor, bei dem die Lesenden lauthals lachen werden – zumindest anfangs …
„Bitternis“ von Joanna Bator ist eine mit Generationskonflikten gespickte Familiensage, in der sich die polnisch-deutsche Geschichte spiegelt.
Mit ihrem wunderbar grotesken Debütroman „Galgenmann“ macht Maya Binyam die beklemmende Erfahrung der völligen Entfremdung fühlbar.
Der Coming-of-Age-Roman „Wir, wir, wir“ von Dizz Tate ist ein subtiles Buch über die erbarmungslose Entzauberung der Welt und darüber, wie diese auch noch Jahrzehnte später in uns nachhallt.
Mit „Schelmenroman“ veröffentlicht Gerhard Henschel den zehnten Band seiner autobiografischen Familienromane, der den Beginn von Henschels Wirkmächtigkeit als Essayist und Schriftsteller dokumentiert.
Mit „Ich habe Schleyer nicht entführt“ legt Peter Pabst den dritten Teil der Trilogie über sein Teenager-Alter-Ego Peter Gillitzer vor.
Mit viel Humor und tiefenscharfer Gegenwartsdiagnostik erzählt Ariana Zustra in „Tot oder lebendig“ von einer abgründigen Identitätssuche.
Mit dem Entwicklungsroman „Die weite Wildnis“ stellt Lauren Groff das Mann-gegen-Wildnis-Narrativ auf den Kopf.