„Paradise Garden“ von Elena Fischer

Elena Fischer gelingt es in „Paradise Garden“, schwergewichtige Themen mit großer Leichtigkeit zu verhandeln – und sie dabei weder zu vereinfachen noch zu verkitschen.
Elena Fischer gelingt es in „Paradise Garden“, schwergewichtige Themen mit großer Leichtigkeit zu verhandeln – und sie dabei weder zu vereinfachen noch zu verkitschen.
Acht Jahre lang hat Hans Platzgumer an „Großes Spiel“ geschrieben, weil ihm die Geschichte vom sogenannten „Amakasu-Zwischenfall“ nicht losgelassen hat.
In „Janus“ von Phillip P. Peterson werden auf dem Marsmond Phobus die Überreste einer alten, womöglich technisch überlegenen außerirdischen Zivilisation gefunden.
Mit „Nichts Besonderes“ entwirft die irische Newcomerin Nicole Flattery in betonter Beiläufigkeit eine Art Anti-Künstlerroman.
In ihrem Debütroman „Natürlich kann man hier nicht leben“ fühlt Özge Inan dem politischen Klima in der Türkei auf den Zahn.
In „Heartbreak“ erzählt Moderator, Podcaster und Comedy-Autor Tarkan Bagci vom Cruising zweier im Leben Gestrandeter – und baut ernste Zwischentöne ein.
In ihrem Debütroman „Gittersee“ verwebt Charlotte Gneuß sehr gekonnt Coming-of-Age mit DDR-Milieustudie.
Der Debütroman „Schönwald“ von Philipp Oehmke ist BRD-Epos, Gegenwartsdiagnose und Familienroman.