„Als wir Vögel waren“ von Ayanna Lloyd Banwo

In ihrem Debütroman „Als wir Vögel waren“ erzählt Ayanna Lloyd Banwo von Geistern und von der Liebe auf der Karibikinsel Trinidad.
In ihrem Debütroman „Als wir Vögel waren“ erzählt Ayanna Lloyd Banwo von Geistern und von der Liebe auf der Karibikinsel Trinidad.
Wenn Paul Brodowsky in „Väter“ den Spuren der NS-Erziehung in seiner Familie nachspürt, dann ist das so erhellend wie bedrückend.
„22 Bahnen“ von Caroline Wahl ist eine nahbare und warmherzig erzählte Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Familie.
Mit „Nadine“ wagt sich Katrin Seddig erneut auf das Schlachtfeld dysfunktionaler Familien und durchleutet die Weitergabe von Verletzungen über mehrere Generationen.
Sebastian Hotz alias El Hotzo weiß genau, dass er in seinem Debütroman nicht einfach nur Pointe auf Pointe zünden kann.
Die Kurzgeschichten aus „Im Bienenlicht“ zeigen, dass Georg Klein mit seinem detailverliebten Stil auch das Unerklärlichste greifbar machen kann.
Auch mit „Der Tanzende“ macht Victor Jestin das Unbehagen fühlbar, dass wir alle mitunter an mit Fröhlichkeit assoziierten Orten spüren.
In ihrem Debütroman „Herzneurosen“ zeigt Mathilda Prall die Ambivalenz einer Person zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.