„Kapitulation“ von Ray Loriga: Der gläserne Mensch in der gläsernen Stadt
Mit seinem Roman „Kapitulation“ zeigt Ray Loriga: Was passiert, wenn wir uns alle fertig optimiert haben?
Mit seinem Roman „Kapitulation“ zeigt Ray Loriga: Was passiert, wenn wir uns alle fertig optimiert haben?
Mehr als zehn Jahre nach „Der größere Teil der Welt“ legt Jennifer Egan die Fortsetzung „Candy Haus“ vor – und es ist, als wäre keine Zeit vergangen.
Mit „Anleitung ein anderer zu werden“ legt Édouard Louis das schonungsloseste und wichtigste Buch über Identitätssuche vor.
Der 1982 veröffentlichte Roman „Die Alleinseglerin“ von Christine Wolter thematisiert die Emanzipation der Frau in der DDR.
Mit „So forsch, so furchtlos“ braucht Andrea Abreu gerade mal 192 Seiten, um eine unvergessliche Coming-of-Age-Geschichte zu erzählen.
Mit „Boum“ hat Lisa Eckhart einen zwischen Märchen und Pulp changierenden, grellen und kurzweiligen Roman geschrieben.
Mit „Das Leben eines Anderen“ legt Keiichirō Hirano keinen Krimi, sondern eine spannende Meditation über Identität vor.
Mit „Auf See“ legt Theresia Enzensberger einen theorielastigen, aber eben auch extrem spannenden und wendungsreichen Roman vor.