„Künstliche Beziehungen“ von Nathan Devers

In „Künstliche Beziehungen“ von Nathan Devers wird der Avatar eines Gescheiterten zum digitalen Star – aber was hat Serge Gainsbourg damit zu tun?
In „Künstliche Beziehungen“ von Nathan Devers wird der Avatar eines Gescheiterten zum digitalen Star – aber was hat Serge Gainsbourg damit zu tun?
Mit „Brown Girls“ liefert Daphne Palasi Andreades ein kämpferisches Buch über girlhood, race und Klassengewalt.
„Das Lied des Propheten“ von Paul Lynch ist ein Appell, die entstehenden autoritären Regime der Gegenwart zu bekämpfen.
Mit „Das Paket“ flechtet Margarita García Robayo existenzielle Fragen geschickt in einen leicht surrealen und schmunzelnden Roman ein.
Vertreibung statt Abenteuer, Unterdrückung statt Miteinander: Nach der Pulitzer-Nominierung für „Dort dort“ setzt Tommy Orange mit „Verlorene Sterne“ seine gänzlich unromantische Skizzierung der indigenen Welt fort.
Wohl nur Michael Kumpfmüller kann so lakonisch, entrückt und doch melancholisch über das Leben nach dem Tod schreiben.
Durch seinem kraftvollen, abgründigen Sound wird der Heimatroman „Von Norden rollt ein Donner“ von Markus Thielemann zu einer Heimsuchung.
Mit „Ein menschlicher Fehler“ findet Kim Hye-Jin die universelle Perspektive in der Nahaufnahme.