„Die weite Wildnis“ von Lauren Groff
Mit dem Entwicklungsroman „Die weite Wildnis“ stellt Lauren Groff das Mann-gegen-Wildnis-Narrativ auf den Kopf.
Mit dem Entwicklungsroman „Die weite Wildnis“ stellt Lauren Groff das Mann-gegen-Wildnis-Narrativ auf den Kopf.
Mit ihrem Roman „Nightbitch“ sensibilisiert Rachel Yoder die Lesenden für die unmöglichen Erwartungen, die wir als Gesellschaft an Mütter stellen.
Mit „Nova“ erzählt Fabio Bacà eine leidvolle wie fesselnde Geschichte über die Unkontrollierbarkeit von Gewalt.
„Warum wir noch hier sind“ von Marlen Pelny zählt zu den erschütterndsten Büchern des Jahres – und ohne jede Frage auch zu den wichtigsten.
Mit „Hinter der Hecke die Welt“ liefert Gianna Molinari einen Klimaroman, der die aktuell so populäre Gattung mit poetischer Kraft ausstattet und sogar einen Seitenhieb an die Wissenschaft austeilt.
In ihrem Debüt „Zweistromland“ erzählt Beliban zu Stolberg von einer Tochter kurdischer Aleviten, die als Rechtsberaterin im von den Gezi-Protesten erschütterten Istanbul lebt.
Der politische und surrealistische Roman „Die fernere Zukunft“ spielt während der Französischen Revolution, doch Adam Thirlwell macht durchweg Gebrauch von Anachronismen.
In „Steglitz“ kontrastiert Inès Bayard auf grandiose Weise einen sachlichen Erzählton mit einer zunehmend zerfasernden Handlung.