
„All the Way to the River“ von Elizabeth Gilbert
Die „Eat, Pray, Love“- Autorin Elizabeth Gilbert erzählt in „All the Way to the River“ von ihrem Leben mit Rayya Elias – und verhandelt Themen wie Tod, Sucht und Co-Abhängigkeit.
Die „Eat, Pray, Love“- Autorin Elizabeth Gilbert erzählt in „All the Way to the River“ von ihrem Leben mit Rayya Elias – und verhandelt Themen wie Tod, Sucht und Co-Abhängigkeit.
Jess Walter zeichnet in „Der Engel von Rom“ das humorvolle Porträt eines 21-Jährigen US-Amerikaners, der in Italien Priester werden soll, doch am Ende als Drehbuchschreiber gefeiert wird.
Nina George fragt in „Die Passantin“: Muss eine Frau erst für tot erklärt werden, um gesellschaftlichen Erwartungen zu entkommen und zu sich selbst zu finden?
Was beabsichtigt Anna Prizkau, wenn sie in „Frauen im Sanatorium“ womöglich nur erfundene biografische Erzählungen mit zerrissenen Gedanken und Gewaltfantasien kombiniert?
Leon Engler sucht in seinem Debüt „Botanik des Wahnsinns“ nach dem Ausweg aus der Familienverrücktheit – und findet sich selbst: einen Pathetiker.
Mit Schirm, Scham und Melone: Das Sittengemälde der britischen Nachkriegsgesellschaft, „Die Nachbarin“ von Elizabeth Jenkins, liegt jetzt erstmals in deutscher Übersetzung vor.
Helmut Kraussers 19. Roman gehört zum Genre „Dark Academia“. Was kann man sich darunter vorstellen?