„Zweistromland“ von Beliban zu Stolberg
In ihrem Debüt „Zweistromland“ erzählt Beliban zu Stolberg von einer Tochter kurdischer Aleviten, die als Rechtsberaterin im von den Gezi-Protesten erschütterten Istanbul lebt.
In ihrem Debüt „Zweistromland“ erzählt Beliban zu Stolberg von einer Tochter kurdischer Aleviten, die als Rechtsberaterin im von den Gezi-Protesten erschütterten Istanbul lebt.
Der politische und surrealistische Roman „Die fernere Zukunft“ spielt während der Französischen Revolution, doch Adam Thirlwell macht durchweg Gebrauch von Anachronismen.
In „Steglitz“ kontrastiert Inès Bayard auf grandiose Weise einen sachlichen Erzählton mit einer zunehmend zerfasernden Handlung.
„Schwachstellen“ von Yishai Sarid ist eine Tragödie über die demokratischen Schwachstellen in Israel.
Mit seinem Roman „Die Privilegierten“ widmet Thomas von Steinaecker den verpassten Chancen einer Generation mehr als 600 spektakuläre Seiten.
„Der Hipster von der traurigen Gestalt“ von Daniel Gascón ist eine launige Satire auf die Hysterie gegenwärtiger Debatten.
In seinem Roman „Damenopfer“ macht Steffen Kopetzky mit Larissa Reisser eine Schriftstellerin und schillerende Kämpferin der Oktoberrevolution zur Heldin.