„Lieben und lieben lassen“ von Saskia Michalski
In „Lieben und lieben lassen“ schreibt Saskia Michalski über zahlreiche tabuisierte Themen und fordert uns weniger zu Polyamorie als vielmehr zu einem Perspektivwechsel auf.
In „Lieben und lieben lassen“ schreibt Saskia Michalski über zahlreiche tabuisierte Themen und fordert uns weniger zu Polyamorie als vielmehr zu einem Perspektivwechsel auf.
Mit „Was ich zurückließ“ wendet sich Marco Ott in Briefform an seine Eltern, um die Selbstentfremdung aufzuarbeiten, die ein sogenannter Bildungsaufstieg mit sich bringt.
Zum 5. Todestag des Satirikers Wiglaf Droste hat sein Freund Christof Meueler mit „Die Welt in Schach halten. Das Leben des Wiglaf Droste“ die erste Biografie über den „Unumarmbaren“ geschrieben.
In dem autofiktionelen Text „Landkrank“ setzt sich der Däne Nikolaj Schultz mit dem Klimawandel und der eigenen Sinnkrise auseinander.
Mit ihrem Essay „Toxische Weiblichkeit“ plädiert Sophia Fritz für eine neue, nicht hierarchische Gesprächskultur, um den Feminismus zukunftsfest zu machen.
Der Essay „Der überschätzte Mensch“ von Lisz Hirn ist ein anregendes Plädoyer für Demut.
In „Die anderen Geschlechter“ wertet schweizerische Psychiaterin Dagmar Pauli ihre jahrzehntelange Arbeit mit nicht-binären und trans Personen aus.
Die Enthüllung von sexuellem Missbrauch in der Familie Schell gingen durch die Presse – „Szenen keiner Ehe“ handelt aber von viel mehr.