
„Das Meer der endlosen Ruhe“ von Emily St. John Mandel
Mit „Das Meer der endlosen Ruhe“ konstruiert Emily St. John Mandel ein Zeitreise-Narrativ, bei dem am Ende alle Puzzleteile zusammenpassen.
Mit „Das Meer der endlosen Ruhe“ konstruiert Emily St. John Mandel ein Zeitreise-Narrativ, bei dem am Ende alle Puzzleteile zusammenpassen.
Mit „Alle ungezählten Sterne“ zeigt Mirko Bonné einen Helden, der angesichts des nahenden Todes aus seiner Lebensroutine ausbricht und seinen Zorn auslebt.
Acht Jahre lang hat Hans Platzgumer an „Großes Spiel“ geschrieben, weil ihm die Geschichte vom sogenannten „Amakasu-Zwischenfall“ nicht losgelassen hat.